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Innovationsstandort entwickelt sich

Innovationspotenziale für neue, aussichtsreiche Forschungsansätze zu identifizieren und in Kooperationsprojekten umzusetzen, gehört zu den Kernkompetenzen der Technologiescouts und Innovationsmanager von Nucleus Jena.

Eine Zielstellung und Anspruch des Projekts Nucleus Jena ist die Ansiedlung von neuen Basistechnologien am Standort Jena. Neue Technologien bieten die Grundlage für die Entwicklung von Forschungs-, Innovations- und Transferprojekten, deren Ergebnis z. B. eine Unternehmensgründung sein kann. Gelungen ist dem Nucleus Jena-Team eine solche Ansiedlung mit der Laxxon Medical GmbH.

Diese hat ein innovatives 3-D Siebdruckverfahren entwickelt, das sich für ein neues Anwendungsfeld in der Pharmazie eignet. Durch die Entwicklung des neuen Verfahrens kann mittelfristig die Wirksamkeit von Medikamenten und damit die Behandlung von Krankheiten verbessert werden.

Die Laxxon Medical GmbH hat sich bewusst für Jena als Innovationsstandort entschieden, um hier am Jena Center for Soft Matter (JCSM) der Friedrich-Schiller-Universität Jena (FSU) und in enger Zusammenarbeit mit der Arbeitsgruppe von Prof. Dr. S. Ulrich Schubert (Chemisch-Geowissenschaftliche Fakultät der FSU) an Innovationen der Zukunft zu arbeiten.

Bildquelle: S. Reuter – EAH „Labor ETIT“